De Monte - 15. Jh. Pößneck/Triptis

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  • Schlupp
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2009
    • 416

    De Monte - 15. Jh. Pößneck/Triptis

    Liebe Mitforscher,


    bei einem Urahn meiner Tochter handelt es sich um Nicolaus De Monte, der um 1410/1420 geboren sein dürfte (oo Catharina Jahn, Tochter des Hans Jahn aus Pößneck).
    Das www hat einige Treffer zum obigen Namen parat, die allerdings nichts Genaues über die Herkunft verraten. Der Name (De Monte/ Auf dem Berge) hat demnach mehrere Wurzeln, deren Linien in beinahe ganz Europa zuhause gewesen sind.


    Weiß jemand zu welcher o. g. Nicolaus gehörte?


    Liebe Grüße, bester Dank!


    Schlupp
    Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)
  • knauth
    Erfahrener Benutzer
    • 10.09.2012
    • 296

    #2
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Liebe Mitforscher,


    bei einem Urahn meiner Tochter handelt es sich um Nicolaus De Monte, der um 1410/1420 geboren sein dürfte (oo Catharina Jahn, Tochter des Hans Jahn aus Pößneck).
    Das www hat einige Treffer zum obigen Namen parat, die allerdings nichts Genaues über die Herkunft verraten. Der Name (De Monte/ Auf dem Berge) hat demnach mehrere Wurzeln, deren Linien in beinahe ganz Europa zuhause gewesen sind.


    Weiß jemand zu welcher o. g. Nicolaus gehörte?


    Liebe Grüße, bester Dank!


    Schlupp
    Hallo Schlupp,

    interessant, ich bin auch eben erst auf diese Linie gestoßen.
    Jedoch gibt es im Netz unterschiedliche Angaben. Und ohne entsprechende Quellen übernehme ich nur ungern Daten aus anderen Stammbäumen, zumal diese hier variieren.
    Hab jedoch auch schon so einige Infos im Netz aus aussagekräftigen Quellen gesammelt. Hier deutet einiges auf die de Monte/von Berge/vom Berge/von dem Berge(Berga/Bergowe/Bergaw/Perge) im 15. Jh. in Jena hin. Aber auch frühere Nennung in dieser Gegend gibt es.
    Welche Daten hast du bisher zu deinen ‚von Berge‘?

    Viele Grüße
    Christian

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    • Schlupp
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2009
      • 416

      #3
      Hallo Christian,


      "mein" Zweig gründet suf Anna VOM BERGE, verheiratet mit Hans BRÜSCHWEIN, einem Ratsherr in Triptis. Ihr Vater soll Nicolaus DE MONTE (VOM BERG[E]) gewesen sein, wobei ich nach Erstellen meines Beitrags eine Seite fand, die sich wohl auf diesen beziehen will: https://wc.rootsweb.com/cgi-bin/igm....mirus&id=I7284 (mit Hinweis auf AL eines Forschers).

      Allerdings hast du, was die Daten angeht, Recht - Vorsicht ist geboten! Ich nehme sie gerne als Anhaltspunkte, um sie später mit Hilfe von Primärquellen selbst zu prüfen. Bei den Ahnen zu besagter Anna hin habe ich mich z. T. auf ältere Literatur gestützt, da Pfarrer ja immer mal wieder (z. T. mit Lebenslaufabrissen erwähnt werden ...).


      Viele Grüße, Schlupp
      Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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      • knauth
        Erfahrener Benutzer
        • 10.09.2012
        • 296

        #4
        Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
        Hallo Christian,


        "mein" Zweig gründet suf Anna VOM BERGE, verheiratet mit Hans BRÜSCHWEIN, einem Ratsherr in Triptis. Ihr Vater soll Nicolaus DE MONTE (VOM BERG[E]) gewesen sein, wobei ich nach Erstellen meines Beitrags eine Seite fand, die sich wohl auf diesen beziehen will: https://wc.rootsweb.com/cgi-bin/igm....mirus&id=I7284 (mit Hinweis auf AL eines Forschers).

        Allerdings hast du, was die Daten angeht, Recht - Vorsicht ist geboten! Ich nehme sie gerne als Anhaltspunkte, um sie später mit Hilfe von Primärquellen selbst zu prüfen. Bei den Ahnen zu besagter Anna hin habe ich mich z. T. auf ältere Literatur gestützt, da Pfarrer ja immer mal wieder (z. T. mit Lebenslaufabrissen erwähnt werden ...).


        Viele Grüße, Schlupp
        Hallo Schlupp,

        die Seite habe ich auch schon entdeckt. Und die Anna mit Hans Brüschwein/Bruswin habe ich auch.
        Jedoch gibt es hier unterschiedliche Angaben zu Annas Töchtern und deren Ehemänner. Wie geht es bei Dir in diese Richtung weiter?

        Aktuell warte ich auf eine Bestellung des Buches "Beiträge zur urkundlichen Geschichte der Stadt Pößneck. 2, Die Einwohner der Stadt im 15. Jahrhundert mit den Namen von A bis K" als PDF.
        Das sollte evtl. mehr Aufschluss zum Vater der Anna geben.

        Nachweißlich bekannt ist mir der Bruder der Anna:

        - Felix von/vom Berge/de Monte, Domherr zu Freiberg, zuvor Domvikar zu Meißen

        sowie der Vetter von Anna und Felix:

        - Johann von/vom Berge/de Monte, als Domherr erwähnt, Canonicus zu Altenburg, Vikar zu Rudolstadt, hat auch Pfründe unter anderem in Ziegenrück, Triptis, Moxa uns Arnstadt inne, als aus Triptis stammend genannt - in Jena ist 1481 ein Hans von Berga aus Triptis belegt, der Zinsen aus Grundbesitz in Jena bezieht -> ein möglicher Hinweis auf die Verbindung nach Jena -> in Jena ist bereits 1406 ein Hermann von/vom Berge/de Monte genannt, der 1419 Bürgermeister von Jena ist und in und um Jena Güter besitzt


        Viele Grüße
        Christian

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        • Schlupp
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2009
          • 416

          #5
          Moin Christian,


          da es nicht meine eigene Linie ist, habe ich mit Geburt unserer Tochter vor nicht allzu langer Zeit begonnen, die Forschungen meiner Schwiegermutter aufzunehmen. Ich versuche dennoch kurz anzureißen:



          Weiter geht's bei uns über die Tochter Ilsa (verh. Otto), deren direkte Nachkommen uns letztendlich über Melchior Bischoff zur Familie Seelmann und Hülse führten. Ab da ging's im gesellschaftlichen Stand bergab ...


          Ich würde deine Hinweise zum Bruder (bzw. den Neffen Annas) in mein Manuskript dementsprechend gekennzeichnet übernehmen, um demnächst da mal nachzuhaken. Vielleicht kontaktiere ich auch mal den Wolfenbüttler Forscher, um dessen Quellen zu prüfen. (Aber das könnte noch dauern ...)


          Viele Grüße,


          Schlupp
          Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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          • knauth
            Erfahrener Benutzer
            • 10.09.2012
            • 296

            #6
            Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
            Moin Christian,


            da es nicht meine eigene Linie ist, habe ich mit Geburt unserer Tochter vor nicht allzu langer Zeit begonnen, die Forschungen meiner Schwiegermutter aufzunehmen. Ich versuche dennoch kurz anzureißen:



            Weiter geht's bei uns über die Tochter Ilsa (verh. Otto), deren direkte Nachkommen uns letztendlich über Melchior Bischoff zur Familie Seelmann und Hülse führten. Ab da ging's im gesellschaftlichen Stand bergab ...


            Ich würde deine Hinweise zum Bruder (bzw. den Neffen Annas) in mein Manuskript dementsprechend gekennzeichnet übernehmen, um demnächst da mal nachzuhaken. Vielleicht kontaktiere ich auch mal den Wolfenbüttler Forscher, um dessen Quellen zu prüfen. (Aber das könnte noch dauern ...)


            Viele Grüße,


            Schlupp
            Hallo Schlupp,

            vielen Dank für die Antwort.
            Man findet im Netz einige Stammbäume, die Ilse Bruschwein als verehelichte Otto angeben. Meist wird hier als Ehemann Urban Otto (so auch im thüringischen Pfarrerbuch) aber auch dessen Vater Friedrich Otto genannt.

            Hier wird oft als Quelle ‚Gäbler‘ genannt. Durchaus eine interessante Quelle:



            Gäbler bezieht sich hier auf ältere Stammbäume und letztendlich auf die „Arnshaugker Artikel“ von 1592/93, in denen die Verwendung des Stiftungsgeldes der „von Bergeschen Stiftung“ näher bestimmt wird.

            Die „von Bergesche Stiftung“ wurde von Felix von Berge und dessen Vetter Johann von Berge für die männlichen und weiblichen Nachkommen von Felix seiner Schwester Anna von Berge, verehelichte Bruschwein, Ende des 15. Jh. ins Leben gerufen.

            Die Angaben der meisten Stammbäume, dass Ilse Bruschwein Ehefrau des Urban Otto ist, war für mich jedoch fraglich. Da Urban um 1500 geboren wurde und Ilse wenigstens 20-30 Jahre älter ist.

            Bei meiner weiteren Recherche bin ich auf einen Beitrag in „Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete“ (1981) gestoßen. Hier wird diese Annahme Gäblers auch in Frage gestellt. Dazu gibt es den Verweis auf eine ältere Quelle mit anderen Angaben zu Annas Töchtern:
            eine Freiberger Urkunde von 1497, in der die Von Bergesche Stiftung bestätigt wird.

            Diese Quelle von 1497 ist somit noch zu Lebzeiten(!) der Stifter Felix und Johann von Berge entstanden:



            Aus dieser fast 100 Jahre älteren Quelle und allen zu findenden Aufzeichnungen dazu, sind folgende Daten zu entnehmen:

            - Felix von Berge, Bruder der Anna
            - Johann von Berge, Vetter von Felix und Anna
            - Anna geb. von Berge, selige nachgelassene Witwe des Hans Brüschwein zu Triptis
            Als verehelichte Töchter der Anna werden genannt:
            - Gertraud, verehelicht mit Nicol Bratfisch zu Neustadt
            - Ilsen, verehelicht mit Michel Otmansdorff zu Triptis
            - Margarethen, verehelicht mit Friedrich Otto zu Meißen (dem Vater von Urban)

            Hier gehe ich mit der älteren Quelle, die noch aus Lebzeiten der entsprechenden Personen stammt.
            Gib dies gern mal an den Wolfenbütteler Forscher weiter. Vielleicht gibt es dort noch andere Quellen.

            Viele Grüße
            Christian

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            • knauth
              Erfahrener Benutzer
              • 10.09.2012
              • 296

              #7
              Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
              Moin Christian,


              da es nicht meine eigene Linie ist, habe ich mit Geburt unserer Tochter vor nicht allzu langer Zeit begonnen, die Forschungen meiner Schwiegermutter aufzunehmen. Ich versuche dennoch kurz anzureißen:



              Weiter geht's bei uns über die Tochter Ilsa (verh. Otto), deren direkte Nachkommen uns letztendlich über Melchior Bischoff zur Familie Seelmann und Hülse führten. Ab da ging's im gesellschaftlichen Stand bergab ...


              Ich würde deine Hinweise zum Bruder (bzw. den Neffen Annas) in mein Manuskript dementsprechend gekennzeichnet übernehmen, um demnächst da mal nachzuhaken. Vielleicht kontaktiere ich auch mal den Wolfenbüttler Forscher, um dessen Quellen zu prüfen. (Aber das könnte noch dauern ...)


              Viele Grüße,


              Schlupp

              Hallo Schlupp,

              Hier mal noch das, was ich bisher zu Annas Familie zusammentragen konnte:

              Die Familie wird "vom Berge", „von Berge“, „von dem Berge“ und "de Monte" genannt.
              Diese Familie der Anna von Berge ist schon seit dem 14. Jh. in der Region Triptis/Pößneck angesessen und nachweisbar:

              - so ist Annas Bruder Felix von/vom Berge/de Monte aus Triptis belegt: ab 1454 Studium der Theologie an der Universität Erfurt und ab 1459 Studium an der Universität Leipzig, 'als aus Triptis stammend' erwähnt, genannt: 1479 und noch 1488 Domvikar zu Meißen, 1488 Canonicus zu Freiberg, 1497 Domherr zu Freiberg, 1499 Probst zu Wurzen, 1495 Gesandter und Anwalt des Meißner Bischofs beim deutschen Kaiser Maximilian und 1488 beim Papst in Rom,

              - ebenfalls belegt ist Annas Neffe Johann von/vom Berge/de Monte aus Triptis: ab 1464 Studium der Theologie an der Universität Erfurt und ab 1466 Studium an der Universität Leipzig, genannt: 1497/99 Domherr zu Freiberg, 1497 Canonicus zu Altenburg, Vikar zu Rudolstadt, hat die Pfründe der Vikarie und Kapelle zu Rudolstadt (1484 und 1506) sowie Pfründe unter anderem in Ziegenrück, Triptis, Moxa uns Arnstadt inne, 1481 bezieht er Zinsen aus Gütern in Jena

              - diese beiden begründen Ende des 15. Jh. die von Bergesche Stiftung, in einer Urkunde von 1497 wird diese Stiftung zu Freiberg bestätigt, in der Annas Bruder Felix von Berge, Domherr zu Freiberg und der Vetter Johann von Berge Canonicus zu Altenburg diese Stiftung für alle männlichen und weiblichen Nachkommen der Anna von Berge, verehelichte Bruswin, begründen, so sind im 16 Jh. mehrere Nachkommen zu Auma genannt, die von dieser Stiftung profitieren, diese Familienstiftung besteht noch bis ins 20. Jh.

              - 1456 beginnt ein Philippus de Monte aus Triptis ein Studium in Erfurt und ab 1459 an der Universität Leipzig mit Abschluß Magister 1464, sehr wahrscheinlich ein Bruder von Felix und Anna oder Johann

              - in Pößneck werden Klaus/Nickel vom/von Berge in der Altstadt 1426/30 und 1453 als "auswärtig" wohnend, Konrad vom Berge in der Vorstadt 1426/27, Heinz von Berge 1451/52, Hermann von Berge 1452/53 genannt,

              - 1419 beginnt ein Johann vom Berge/de Monte aus Neustadt (zwischen Pößneck und Triptis) ein Studium an der Universität Leipzig,

              - 1382 ist ein Hermann de Monte genannt, Priester und Kaplan zum Kloster Oberweimar,

              - 1364 und 1365 ist ein Nicolaus von dem Berge/de Monte als Zeuge bei den Grafen von Orlamünde genannt, wegen des Klosters Oberweimar,

              - im Lehnbuch Friedrich des Strengen, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, im Jahre 1349/50 wird ein Reinhardus und Burghardus de Monte/vom Berge/von Berge genannt, die Güter zu Teichweiden (15 km N/W von Pössneck) und Rehmen (2 km N/Ö von Pößneck) inne haben,

              Interessant ist hier der Nickel vom Berge, der 1453 als ‚auswärtig‘ in Pößneck genannt wird. Dieser hat also noch Grundbesitz in Pößneck, ist jedoch 1453 nicht mehr in Pößneck ansässig. Rein spekulativ ist dieser ggf. der Nicolaus de Monte, Vater von Anna, der als Ratsherr im 12 km entfernten Triptis genannt wird.
              Auch interessant ist auch ein Hans Bruschwein/Bruswin, der zwischen 1419 und 1447 erwähnt wird und als Vogt und Amtmann zu Arnshaugk und zu Leuchtenberg genannt ist. Vermutlich ist dieser ein naher Verwandter (Vater?) des Ratsherren Hans Bruschwein, Ehemann der Anna vom Berge.

              eine Zuordnung der Familie von Berge ist schwierig, so gibt es in Nord- und Westdeutschland bereits im 13. Jh. Familien mit diesen Namen,
              weitere Vorkommen in der weiteren Umgebung, ohne das eine Verbindung nachweisbar ist, findet sich z.B.:
              seit dem 13. Jh. in Dessau und Brandenburg eine Familie vom/von Berge,
              in Nordhausen am Harz findet sich im 14. und 15. Jh. eine Familie vom/von Berge,
              1332 ein Johann von Berge als Domvikar zu Meißen,
              im 13.Jh. eine Familie von Berge zu Altenburg,
              Johannes vom Berge 1554 Stiftsherr zu Zeitz und 1564 Domherr zu Naumburg,
              16. Jh. eine Familie von Berge zu Pegau und Zeitz,
              Ende des 14. Jh. eine Familie am/an dem Berge in Weimar,
              zwischen 1406-1559 eine Familie von/vom/von dem Berge/de Monte in Jena mit Grundbesitz im Umland (hier ist am durchaus eine familiäre Verbindung zu vermuten)


              Viele Grüße
              Christian

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              • Nachkomme77
                Neuer Benutzer
                • 22.12.2021
                • 1

                #8
                Hallo, ich interessiere mich für den Stift und dessen Geschichte, da meine Familie wohl Nachkommen sind. U.a. Habe ich ein Wappen des Patronat des v. Berge schen Stifts zu Triptis, weiß allerdings noch wie man das hier hochlädt. Wenn jemand Infos hat würde ich mich freuen

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