lutherisches Lazarett Berlin Tegel 1943

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  • Klingerswalde39_44

    #31
    He, he ,he ... bleiben wir mal bitte sachlich. Jeder versucht hier nur zu helfen.

    Dank Kasstors Eingebung sind wir nun wahrscheinlich bei Luftwaffen-Lazarett. Es wäre schön, wenn der Themenstarter sich zu dieser Möglichkeit äußern würde bevor wir hier weiter spekulieren.
    Zuletzt geändert von Gast; 13.05.2014, 12:42. Grund: Ergänzung

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    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 17166

      #32
      Hallo
      Noch ein Hinweis, dass das Gebäude abgerissen (oder umgebaut) worden sein könnte:
      "Durch Bombenangriffe, Attilleriebeschuss und direkte Kampfhandlungen waren 80 Prozent der Gebäude unbrauchbar."


      Gruss
      Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 13.05.2014, 12:48.
      Viele Grüße

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      • gerd51
        Benutzer
        • 10.03.2011
        • 20

        #33
        Leute, ich muß mich bei Euch entschuldigen was das Luth. betrifft nachdem ich heute einer älteren Nachbarin das Schriftstück gezeigt hatte räumte sie die Möglichkeit ein das nicht luth. sondern : luftw.lazarett da steht, hier anbei ein Ausschnitt
        1001.jpg

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        • Klingerswalde39_44

          #34
          Hallo,
          na bitte, da sind wir doch schon einen Schritt weiter ...
          Danke Kasstor für diese Idee.
          Mal sehen, ob wir nun fündig werden.

          Da scheint Berlin Reinickendorf das einzige zu sein, was hier möglich wäre

          Im Frühjahr 1942 wurde er an das Luftwaffenlazarett für Hirn- und Rückenmarksverletzte in Berlin-Reinickendorf versetzt.
          aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Werner_Janz

          Das junge Mädchen wurde mit seinen Altersgenossinnen - nun schon im Krieg - zum RAD – dem Reichsarbeitsdienst - nach Hinterpommern einberufen, danach zum Kriegshilfsdienst in das Luftwaffenlazarett Berlin-Reinickendorf, vormalig Luftwaffenkaserne "Hermann Göring" kommandiert und mit der Pflege von Verwundeten betraut, den Kopfschussverletzten, den Querschnittgelähmten nach Schussverletzungen der Wirbelsäule, den nervengelähmten jungen Männern.
          aus: http://www.uni-leipzig.de/~hagen/Zeitzeugen/zz159.htm

          Das wäre ja dann wohl die heutige Julius-Leber-Kaserne.

          Und wie Joanna schon sagte, am besten an die WASt wenden zwecks Auskünften zu seinem Lazarettaufenthalt.
          Zuletzt geändert von Gast; 13.05.2014, 20:14. Grund: Ergänzung

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          • gerd51
            Benutzer
            • 10.03.2011
            • 20

            #35
            werde mich an die WASt wenden, danke Euch für Eure Hilfe und Tips,
            Gerd

            Kommentar

            • Melanie_Berlin
              Erfahrener Benutzer
              • 31.12.2007
              • 1305

              #36
              Dann lag ich ja mit meinem ersten Gedanken gar nicht so falsch! Es gibt auf dem heutigen Gelände eine Stelle, die im Halbkreis angelegt ist, aber ohne Gebäude. Vielleicht stand das Lazarett an dieser Stelle.
              Viele Grüße,
              Melanie

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              • Kasstor
                Erfahrener Benutzer
                • 09.11.2009
                • 13449

                #37
                Hallo,

                jedenfalls spricht die hier erkennbare Architektur nicht dagegen. http://www.ebay.de/itm/AK-Berlin-Wed...3D321353142050

                Frdl. Grüße

                Thomas
                FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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