Bei 10 erfassten Kindern und dem hohen erreichten Lebensalter könnte es rein theoretisch möglich sein, vorausgesetzt der Kinderreichtum hat sich fortgesetzt.
Mein 6x Urgroßonkel in der Stammlinie hatte immerhin von 7 Kindern (zwei davon früh gestorben) 23 lebende Enkel bzw. 55 Urenkel. Dies wurde extra hervorgehoben in einer Bevölkerungstabelle von 1843. Er hat danach noch zwei Jahre gelebt, bevor er mit 96 starb. Vermutlich hatte er also noch 1-2 Urenkel mehr gehabt, oder sogar Ururenkel. Müsste ich mal recherchieren.
Suche: SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) / KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)
Meine Ururgrosseltern (*1857 +1943 / *1857 +1945) hatten 14 Kinder (1 als Kind gestorben), 27 Enkel, 58 Urenkel (belegt) und mindestens 30 Ururenkel (nicht alle erforscht, das dürften also noch mehr sein).
Die Enkel müssten sie alle noch erlebt haben, bei den Urenkeln aber nur noch etwa 7.
Mein Obervater hatte 10 Kinder, 42 Enkel und dann 134 (!) Urenkel, alle persönlich von mir "gefunden"! Wobei bei den Töchtern jeweils teilweise recht schlampig von mir gearbeitet wurde, es ist halt immer recht anstrengend diese Linien zu verfolgen!
Mit besten Grüßen
Hans
- Was sie einst waren Das sind wir jetzt Und was sie jetzt sind Das werden wir einst werden -
Meine Urgroßeltern (*1857 und *1860) mütterlicherseits hatten nur zwei Kinder!!
Wie die das bloß geschafft haben?
Lg
Tantchen
Suche KUBRAT - Raum Pillkallen/ Ostpreussen Suche KÖHNKE, Greifenhagen - Pommern, insbesondere die Eltern von August Ferdinand Köhnke, geb. 1826 in Greifenhagen. Suche GOTZMANN, Greifenhagen - Pommern
„Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Pillkallen ist es umgekehrt.“
Du wirst doch wohl nicht erwarten, jetzt eine Schilderung der biologischen und anatomischen Vorgänge zu erhalten, die dazu führen, daß ein Paar Kinder bekommt...
Du wirst doch wohl nicht erwarten, jetzt eine Schilderung der biologischen und anatomischen Vorgänge zu erhalten, die dazu führen, daß ein Paar Kinder bekommt...
Friedrich
Nein, ich verstehe das anders, Friedrich! - Kinder zu bekommen, ist ja kein "Kunststück"; nur zwei zu bekommen, sicherlich zu der Zeit schon !
schon wirklich ALLE Kinder erforscht?
Ich habe mich immer gewundert, warum ein Paar nur 4 Kinder hatte.
Dann stellte sich raus, dass es 9 Kinder gewesen wären, nur leider 4 davon als Baby verstorben und ein Mädchen Elisabeth, deren verbleib such ich immer noch.
Wahrscheinlich aber auch verstorben, da es in der Erbauseinandersetzung auch nicht auftaucht.
Für die frühere Zeit waren wenig Kinder die Ausnahme.
toller Thread. Mein 4 x Urgroßvater hatte 16 Kinder (davon 3 im Kindesalter verstorben). Jetzt suche ich nach den Enkeln.
14 Enkel von 6 Kindern habe ich gefunden, vermutlich aber noch nichtmal vollständig. Bin gespannt, was die anderen 7 Kinder gemacht haben.
Der 4 x Ur-Großvater wurde 91 Jahre alt, er hat also viele seiner Enkel noch erlebt und überlebt, denn auch hier starben einige im Kleinkindalter.
Mein Altvater hatte mindestens 17 Kinder mit zwei Frauen (2 davon = Zwillinge im Kindesalter verstorben), bei einigen habe ich schon mehrere Generationen Nachkommen gefunden, ich könnte jetzt aber auf Anhieb nicht sagen, wieviele es sind. Wenn ich daran denke, daß eine seiner Töchter, meine Urgroßmutter, alleine 8 Kinder hatte, ist das ziemlich umfangreich.
Da er 5 Kinder unehelich mit der zweiten Frau hatte, während er noch mit der ersten verheiratet war (die ist kurz nach den Zwillingen gestorben), möchte ich nicht ausschließen, daß er noch andere "Nebenfrauen" hatte. Immerhin war er als Saisonarbeiter viel unterwegs...
Von den 5 habe ich erst die Nachkommen von einer Tochter erfaßt, denn von den anderen 4 habe ich erst letztens erfahren. Wer weiß, was ich da noch finde...
Aber immerhin muß er die 2. Frau wirklich geliebt haben, immerhin hat er sie zusammen mit den unehelichen Kindern von Thüringen nach Mettmann geholt, sie geheiratet und danach weitere 3 Kinder mit ihr gehabt.
Das wurde damals (also im 19. Jahrhundert) bestimmt nicht gern gesehen, zumal die Familie katholisch war.
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